2018
6. Juli:
Die Würfel sind gefallen!!
Pünktlich zum Ferienbeginn wird der Schlussbericht des Studienauftrages und das weitere Vorgehen veröffentlicht.
Thuner Tagblatt vom 06.07.2018: "Vier Zonen für vier Nutzungen"
Erkenntnisse aus dem Studienauftrag und das weitere Vorgehen
Gleichzeitig mit der Veröffentlichung der Ergebnisse konnte der Internetseite des Planungsamtes der Stadt Thun folgender Satz entnommen werden: "...Die im Rahmen des Beteiligungsprozesses engagierten Anspruchsgruppen und Personen wurden von der Stadt Thun an einer Ergebniskonferenz persönlich über das Resultat informiert."
Auf Anfrage beim Planungsamt wurde auf den Spätsommer vertröstet und der Satz auf dem Internet geändert.
Im Stadtentwicklungskonzept 2035 (wurde ebenfalls anfangs Juli 2019 veröffentlicht) ist das Areal der Schadaugärtnerei als "Neuorientieren" eingestuft, was aufhorchen lässt bei den vielen historischen Bauten auf dem Areal.
6. August:
Kontaktaufnahme mit GR Marianne Dumermuth, mit Bitte um einen Termin zur Klärung von Fragen. Frau Dumermuth will keine Gespräche vor der Ergebniskonferenz. Der Termin ist nach wie vor nicht bekannt.
14. August:
Der Dürrenast Leist (DAL) sendet einen Brief an den Gemeinderat mit Bitte um Beantworten der 14 beiliegenden Fragen zum Schlussbericht des Studienauftrages.
Der DAL erhält die Mitteilung, dass keine Fragen schriftlich beantwortet werden und verweist auf die anstehende Ergebniskonferenz.
30. August:
Die Einladung für die Ergebniskonferenz für den 13. September trifft ein.
13. September:
An der Ergebniskonferenz wurde teils auf die Fragen des DAL eingegangen. Die Teilnehmenden konnten in einem engen Rahmen Fragen stellen.
Foliensatz der Ergebniskonferenz
20. September:
Die Idee von Anita Dähler, anstelle von Wohnungsbauten auf dem Areal der Schadaugärtnerei einen Neubau für das Kunstmuseum in die viel gepriesene Kulturmeile der Stadt Thun zu realisieren, wird vom Stadtrat Jonas Baumann Fuchs aufgenommen und als Postulat an den Gemeinderat eingereicht.